KiFaZ – wächst…und wächst
Weiter auf Erfolgskurs das KiFaZ SportPlatz Korntal-Münchingen
Das Kinder- und Familienzentrum SportPlatz Korntal-Münchingen lebt von den Stärken seiner Mitarbeiter.
Die Vielfalt dieser Stärken machen das daraus, was unser KiFaZ heute ist und in Zukunft darstellen wird. Wir arbeiten mit den wertvollen Ressourcen unserer Mitarbeiter.
Bei der Auswahl zur Teamerweiterung wurde bewusst, was das Bestandsteam bereits leistet. Das Team arbeitet am Kind und an der Konzeption. Gerade in der Zeit der Pandemie haben sich neue, interessante Arbeitsgruppen gebildet. Im Rahmen des Qualitätsmanagements wurde die Konzeption unter die Lupe genommen, einzelne Teile überarbeitet, neue Impulse gesetzt. Stellvertretend für ihre Gruppen bilden sich neue Teams, die mit Spaß und Engagement unsere Hausphilosophie im Auge habend Themen aufgreifen, hinterfragen, erarbeiten und dem Team vorstellen.
Vorbereitungszeit spielt in unserem Haus eine große Rolle. Sie muss jedem in unserem Team Zeitfenster bereitstellen, um sich mit den anvertrauten Kindern, dem Kollegium und der pädagogischen Arbeit auseinandersetzten zu können. Teile dieser Zeit wurden und werden weiterhin im Homeoffice genommen. So entstehen auch unter der noch aktuellen Raumnot tolle Ergebnisse, die in den Teamsitzungen immer wieder erstaunen und begeistern.
Und so treten unsere Mitarbeiterinnen vor die uns anvertrauten Kinder, wohl wissend, was ihnen für dieses Kind und seine Familie wichtig ist.
Ressourcenorientiert und systemisch arbeitend macht sich das Team vom Kinder- und Familienzentrum auf den Weg der Erweiterung. Mit Spannung konnten wir dieses Mal die Entwicklung des Ausbaus „hautnah“ miterleben, haben von den Sorgen und Nöten des Architekten und der Stadt erfahren. Im September soll es soweit sein. Familien für zwei weitere Gruppen, dann also 4, werden ihren Platz finden in den „alten und neuen Räumen“ bei den Spatzen, Störche, Flamingos und Papageien.
Wir sind unserer Kommune sehr dankbar für diese Unterstützung und freuen uns auf unsere neuen Räumlichkeiten.
Bettina Weinmann